Günther Lengauer ist seit über einem Jahr Bezirksparteiobmann der Oberösterreichischen Volkspartei. Seit Beginn seiner Tätigkeit legt er einen Schwerpunkt auf die Stärkung der Struktur und die Wertschätzung der Mitglieder. Nach Ablauf des ersten Halbjahres 2022 zieht er eine positiv Bilanz:
„Seit Jahresbeginn konnten wir 150 neue Mitglieder für die OÖVP gewinnen.“, freut sich der Bezirksparteiobmann. „Dieser hohe Zuwachs an neuen Mitgliedern freut uns natürlich und gibt uns kräftigen Rückenwind. Viele kommen auf uns zu, weil sie sich gerade in dieser herausfordernden Zeit politisch engagieren und etwas bewegen wollen. Die Hilfsbereitschaft und der Zusammenhalt sind deutlich zu spüren“, hebt Lengauer hervor. Die hohe Zahl an Neumitgliedern sorgt zudem für frischen Wind in den Ortsparteien und neue Ideen für die Politik vor Ort.
„Unsere Funktionärinnen und Funktionäre sind unsere Seismographen für die Stimmung im Land“
Der Austausch mit den Ortsparteien ist Lengauer besonders wichtig, denn „unsere Funktionärinnen und Funktionäre sind unsere Seismographen für die Stimmung in allen Teilen des Landes. Sie sind es, die die Anliegen und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger aus nächster Nähe mitbekommen. Ihre Eindrücke spielen bei meiner täglichen politischen Arbeit eine große Rolle. Die verlässliche Arbeit vor Ort und das Engagement der vielen Funktionärinnen und Funktionäre ist das, was die Oberösterreichische Volkspartei seit jeher auszeichnet“, betont Lengauer.
OÖVP tritt verstärkt als „Die Oberösterreich-Partei“ auf
Mit Blick auf die politische Situation im Bund betont Lengauer, dass die Oberösterreichische Volkspartei – gerade wenn bundespolitisch die See rauer ist – als Landespartei besonders gefordert ist. „Wir werden daher künftig stärker als „die Oberösterreich-Partei“ auftreten und unseren Anspruch der Bürgernähe und Verwurzelung noch stärker leben. Die Politik muss sich um die Menschen kümmern. Zuhören, Probleme annehmen, sich um Lösungen bemühen. Das gilt im Großen, und das ist auch unser klarer Auftrag vor Ort im Land und in den Gemeinden und Städten“, so Lengauer abschließend.