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SV Guntamatic Ried und OÖVP spenden Massagesessel an Lebenshilfe Ried

 In einer herzlichen Geste der Solidarität haben die SV Guntamatic Ried und die Oberösterreichische Volkspartei – Bezirk Ried (OÖVP) einen Massagesessel an die Lebenshilfe Ried übergeben. Die großzügige Spende wurde von SV Guntamatic Ried Geschäftsführer Rainer Wöllinger, OÖVP Bezirksparteiobmann LAbg. Günther Lengauer, Obfrau Ursula Greifenender und der Initiatorin sowie Vorstandsmitglied Marianne Kraxberger präsentiert. Der Massagesessel dient als Weihnachtsgeschenk für die rund 100 Klienten der Lebenshilfe Werkstätte Ried.

Der hochmoderne Massagesessel wurde mit dem Ziel gespendet, den Klienten der Lebenshilfe Ried eine entspannende und therapeutische Erfahrung zu ermöglichen. Diese können den Sessel zur Entspannung und Rehabilitation bestens gebrauchen.

Rainer Wöllinger, Geschäftsführer des SV Guntamatic Ried, betonte die besondere Verbindung zwischen dem Fußballverein und der Lebenshilfe: "Uns als SV Guntamatic Ried ist es ein Anliegen, hier zu unterstützen. Mit der Lebenshilfe verbindet uns eine besondere Beziehung. Als große Fans und Unterstützer sowie in der Reinigung nach den Heimspielen können wir immer auf die Unterstützung der Klienten der Lebenshilfe zählen."

Günther Lengauer, Bezirksparteiobmann der OÖVP Ried, unterstrich die Bedeutung der Hilfe für benachteiligte Mitmenschen: "Uns als OÖVP Bezirk Ried ist es wichtig, benachteiligten Mitmenschen zu helfen und zu unterstützen, wo es uns nur möglich ist. Diese Spende ist ein kleiner Beitrag, um das Wohlbefinden der Menschen in der Lebenshilfe Ried zu fördern."

Die Lebenshilfe Ried freut sich über diese großartige Geste und bedankt sich herzlich bei der SV Guntamatic Ried und der OÖVP für ihre Unterstützung. Diese Spende wird einen nachhaltigen Beitrag leisten, um das Leben der Klienten in der Lebenshilfe Ried zu bereichern.

 

Foto: © ÖVP Bezirk Ried/Regl

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v.l.n.r.: Ursula Greifeneder, Rainer Wöllinger, Marianne Kraxberger, Günther Lengauer, Florian Gumpoltsberger und Andreas Hirzi sowie Klienten der Lebenshilfe Ried