Im Rahmen der letzten Plenarsitzung kam es zu einem überparteilichen Austausch über die Herausforderungen und Anliegen der kommunalen Ebene. Nationalratsabgeordneter Ing. Manfred Hofinger führte ein konstruktives Gespräch mit SPÖ-Kommunalsprecher Wolfgang Kocevar und NEOS-Kommunalsprecherin Gertraud Auinger-Oberzaucher, in dem aktuelle Problemstellungen sowie mögliche Lösungsansätze diskutiert wurden.
„Unsere Gemeinden stehen vor großen Aufgaben – und wir dürfen sie dabei nicht alleinlassen“, so Hofinger nach dem Gespräch. Dabei war man sich parteiübergreifend einig, dass das geplante Kommunale Investitionspaket 2025 ein wichtiger Schritt sei, um Städte und Gemeinden zu stärken und notwendige Projekte vor Ort zu ermöglichen.
Unbürokratische Umsetzung als Schlüssel
Besondere Betonung fand die Forderung, dass die bereitgestellten Mittel rasch und unbürokratisch bei den Gemeinden ankommen müssen. „Es darf keine Hürden oder unnötigen Verzögerungen geben. Die Mittel müssen dort ankommen, wo sie dringend gebraucht werden – in unseren Gemeinden“, unterstreicht Hofinger.
Das Investitionspaket wird als wertvoller Impuls für den kommunalen Bereich gesehen – doch Hofinger betont auch: „Es braucht langfristige und planbare Unterstützung für unsere Kommunen. Als Parlamentarier setze ich mich dafür ein, dass Gemeinden auch über dieses Paket hinaus verlässlich gestärkt werden.“
Überparteiliche Zusammenarbeit als starkes Signal
Der Dialog mit Kocevar und Auinger-Oberzaucher zeige, wie wichtig der Schulterschluss über Parteigrenzen hinweg sei, um den Anliegen der kommunalen Ebene mehr Gehör zu verschaffen. „Nur gemeinsam können wir die Herausforderungen meistern und die Lebensqualität in unseren Regionen sichern“, so Hofinger abschließend.